Weitere Entscheidung unten: BFH, 23.05.1989

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   BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87   

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BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87 (https://dejure.org/1989,6166)
BFH, Entscheidung vom 20.04.1989 - IX R 329/87 (https://dejure.org/1989,6166)
BFH, Entscheidung vom 20. April 1989 - IX R 329/87 (https://dejure.org/1989,6166)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisionseinlegung durch eine Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung - Postulationsfähigkeit von Steuerberatungsgesellschaften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 315
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76

    Beschwerde - Keine Prozeßvertretung - Nachträgliche Genehmigung - Rückwirkung auf

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Der Mangel in der Vertretung kann nicht nach Ablauf der Revisionsfrist durch Erklärungen einer postulationsfähigen Person geheilt werden (BFH-Beschlüsse vom 26. September 1986 IV R 69/86, BFH / NV 1988, 178; in BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173; vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; BVerfG-Beschluß vom 1. August 1977 2 BvR 284/77, nicht veröffentlicht - NV -).

    Dem Kläger kann auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) gewährt werden, weil die Revisionseinlegung durch die dazu nicht befugte GmbH im Hinblick auf die richtige und klare Rechtsmittelbelehrung nicht unverschuldet war und dem Kläger dieses Verschulden zuzurechnen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 1987 V B 129/87, BFH / NV 1988, 321; in BFHE 133, 338, 340, BStBl II 1981, 651 unter 2.; in BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).

  • BFH, 23.11.1978 - I R 56/76

    Vertretungsberechtigung - Natürliche Person - Mangel in der Vertretung -

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Daß das Schreiben die Unterschrift des Steuerberaters trägt, erlaubt eine Auslegung als (vgl. § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) oder Umdeutung (vgl. § 140 BGB) in dessen eigene Erklärung schon deshalb nicht, weil eine unter dem Briefkopf der GmbH von deren Geschäftsführer abgegebene Erklärung mangels irgendwelcher Einschränkungen als Erklärung der GmbH angesehen werden muß (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1988 X B 101/87, BFH / NV 1988, 588; vom 8. August 1986 VIII R 64/85, BFH / NV 1987, 182; vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173).

    Der Mangel in der Vertretung kann nicht nach Ablauf der Revisionsfrist durch Erklärungen einer postulationsfähigen Person geheilt werden (BFH-Beschlüsse vom 26. September 1986 IV R 69/86, BFH / NV 1988, 178; in BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173; vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; BVerfG-Beschluß vom 1. August 1977 2 BvR 284/77, nicht veröffentlicht - NV -).

  • BFH, 29.04.1981 - I R 24/81

    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Kommanditgesellschaft - Vertretungsberechtigung

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Das Vertretungsverhältnis muß bis zum Ablauf der Revisionsfrist in der für Prozeßhandlungen erforderlichen Deutlichkeit erklärt werden (BFH-Beschluß vom 29. April 1981 I R 24/81, BFHE 133, 338, 340, BStBl II 1981, 651 unter 1.).

    Dem Kläger kann auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) gewährt werden, weil die Revisionseinlegung durch die dazu nicht befugte GmbH im Hinblick auf die richtige und klare Rechtsmittelbelehrung nicht unverschuldet war und dem Kläger dieses Verschulden zuzurechnen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 1987 V B 129/87, BFH / NV 1988, 321; in BFHE 133, 338, 340, BStBl II 1981, 651 unter 2.; in BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).

  • BVerfG, 07.08.1978 - 2 BvR 26/77
    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Steuerberatungsgesellschaften sind danach nicht vertretungsbefugt (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 12. November 1976 III R 14-15/76, BFHE 120, 335, BStBl II 1977, 121; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 7. August 1978 2 BvR 26/77, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1978, 420).
  • BFH, 08.08.1986 - VIII R 64/85

    Unterbrechung eines Revisionsverfahrens durch die Eröffnung des Konkurses über

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Daß das Schreiben die Unterschrift des Steuerberaters trägt, erlaubt eine Auslegung als (vgl. § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) oder Umdeutung (vgl. § 140 BGB) in dessen eigene Erklärung schon deshalb nicht, weil eine unter dem Briefkopf der GmbH von deren Geschäftsführer abgegebene Erklärung mangels irgendwelcher Einschränkungen als Erklärung der GmbH angesehen werden muß (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1988 X B 101/87, BFH / NV 1988, 588; vom 8. August 1986 VIII R 64/85, BFH / NV 1987, 182; vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173).
  • BFH, 26.09.1986 - IV R 69/86

    Vertretungsbefugnis von Steuerberatungsgesellschaften und

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Der Mangel in der Vertretung kann nicht nach Ablauf der Revisionsfrist durch Erklärungen einer postulationsfähigen Person geheilt werden (BFH-Beschlüsse vom 26. September 1986 IV R 69/86, BFH / NV 1988, 178; in BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173; vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; BVerfG-Beschluß vom 1. August 1977 2 BvR 284/77, nicht veröffentlicht - NV -).
  • BFH, 02.03.1988 - X B 101/87

    Vertretungszwang bezüglich der Einlegung einer Beschwerde vor dem Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Daß das Schreiben die Unterschrift des Steuerberaters trägt, erlaubt eine Auslegung als (vgl. § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) oder Umdeutung (vgl. § 140 BGB) in dessen eigene Erklärung schon deshalb nicht, weil eine unter dem Briefkopf der GmbH von deren Geschäftsführer abgegebene Erklärung mangels irgendwelcher Einschränkungen als Erklärung der GmbH angesehen werden muß (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1988 X B 101/87, BFH / NV 1988, 588; vom 8. August 1986 VIII R 64/85, BFH / NV 1987, 182; vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173).
  • BFH, 06.11.1987 - V B 129/87

    Vertretungsbefungnis von Steuerberatungsgesellschaften und

    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Dem Kläger kann auch keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) gewährt werden, weil die Revisionseinlegung durch die dazu nicht befugte GmbH im Hinblick auf die richtige und klare Rechtsmittelbelehrung nicht unverschuldet war und dem Kläger dieses Verschulden zuzurechnen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 1987 V B 129/87, BFH / NV 1988, 321; in BFHE 133, 338, 340, BStBl II 1981, 651 unter 2.; in BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).
  • BVerfG, 01.08.1977 - 2 BvR 284/77
    Auszug aus BFH, 20.04.1989 - IX R 329/87
    Der Mangel in der Vertretung kann nicht nach Ablauf der Revisionsfrist durch Erklärungen einer postulationsfähigen Person geheilt werden (BFH-Beschlüsse vom 26. September 1986 IV R 69/86, BFH / NV 1988, 178; in BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173; vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; BVerfG-Beschluß vom 1. August 1977 2 BvR 284/77, nicht veröffentlicht - NV -).
  • BFH, 17.06.1993 - VI S 3/93

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg

    Die Frist von vier Wochen war angemessen (BFH-Urteil vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315).

    Das FG war auch befugt, die Ausschlußfrist sofort ohne Mahnung nach Eingang der Klageschrift zu setzen, denn das FG kann vorweg die Prozeßvoraussetzungen klären (BFH-Urteil in BFH/NV 1990, 315).

    Dieser Vortrag schließt ein Verschulden, das eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand rechtfertigen würde, nicht aus; denn gemäß § 155 FGO i.V.m. § 51 Abs. 2 ZPO ist das Verschulden eines Bevollmächtigten dem Vertretenen zuzurechnen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 1990, 315 und vom 15. Mai 1981 VI R 212/78, BFHE 133, 344, BStBl II 1981, 678).

  • BFH, 20.06.1996 - X R 95/93

    Verfristung einer Revision und eines Wiedereinsetzgungsbegehrens

    Die aufgezeigten Lücken in der Begründung des Wiedereinsetzungsbegehrens können nach Ablauf der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 2 FGO nicht mehr geschlossen werden (vgl. BGH-Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222; BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 661, und BFH-Urteil vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315); sie gehen ebenso wie die Widersprüchlichkeit des Vortrages zu Lasten des Betroffenen.
  • BFH, 20.03.1991 - IX B 8/91
    Steuerberatungsgesellschaften in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft sind von der Vertretungsbefugnis ausgeschlossen (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 12.November 1976 III R 14-15/76, BFHE 120, 335, BStBl II 1977, 121; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7.August 1978 2 BvR 26/77, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1978, 420; BFH-Beschlüsse vom 20.April 1989 IX R 329/87, BFH/NV 1990, 315, und vom 26.April 1989 I B 60/88, BFHE 157, 17, BStBl II 1989, 701 [BFH 26.04.1989 - I B 60/88]).

    Dies schon deshalb nicht, weil der Mangel in der Vertretung nicht nach Ablauf der Beschwerdefrist durch Erklärungen einer postulationsfähigen Person geheilt werden kann (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1990, 315; vom 20.Dezember 1990 VIII B 128/90, nicht veröffentlicht, und vom 7.Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291 [BFH 07.02.1977 - IV B 62/76]).

  • BFH, 18.02.1994 - IX B 1/94

    Befristung des Antrags auf Klageänderung gem. § 68 FGO unabhängig vom Inhalt des

    Das Gericht kann davon ausgehen, daß Rechtsbehelfsbelehrungen zur Kenntnis genommen und beachtet werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; vom 20. April 1989 IX R 329/87, BFH/NV 1990, 315; vom 11. November 1992 II B 110/92, BFH/NV 1993, 481).
  • BFH, 30.01.1997 - III B 164/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

    Hinzu kommt, daß Steuerberatungsgesellschaften in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft von der Vertretungsbefugnis ausgeschlossen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 12. November 1976 III R 14--15/76, BFHE 120, 335, BStBl II 1977, 121; vom 20. April 1989 IX R 329/87, BFH/NV 1990, 315, und vom 26. April 1989 I B 60/88, BFHE 157, 17, BStBl II 1989, 701).
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Rechtsprechung
   BFH, 23.05.1989 - X R 7/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,20913
BFH, 23.05.1989 - X R 7/85 (https://dejure.org/1989,20913)
BFH, Entscheidung vom 23.05.1989 - X R 7/85 (https://dejure.org/1989,20913)
BFH, Entscheidung vom 23. Mai 1989 - X R 7/85 (https://dejure.org/1989,20913)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 315
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 11.01.1980 - VI R 11/79

    Einreichen der Vollmacht - Fristversäumnis - Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus BFH, 23.05.1989 - X R 7/85
    Die von einem Bevollmächtigten erhobene Klage ist unzulässig, wenn er die Vollmacht nicht oder nicht innerhalb der ihm nach Art. 3 § 1 VGFGEntlG gesetzten Ausschlußfrist dem FG vorlegt (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11.Januar 1980 VI R 11/79, BFHE 129, 305, BStBl II 1980, 229 [BFH 11.01.1980 - VI R 11/79]).

    Die erst nach Ablauf der Ausschlußfrist vorgelegte Vollmacht kann die Unzulässigkeit nicht mehr beseitigen (BFHE 129, 305, [BFH 11.01.1980 - VI R 11/79] BStBl II 1980, 229 [BFH 11.01.1980 - VI R 11/79]).

  • BFH, 21.02.1980 - V R 73/79

    Ausschlußfrist - Einreichen der Prozeßvollmacht - Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 23.05.1989 - X R 7/85
    Im übrigen hätte der Prozeßbevollmächtigte, wenn die Frist zum Beschaffen der Vollmacht nicht ausgereicht hätte, Fristverlängerung beantragen können (BFH-Urteil vom 21.Februar 1980 V R 71-73/79, BFHE 130, 240, BStBl II 1980, 457).
  • BFH, 20.06.1996 - X R 95/93

    Verfristung einer Revision und eines Wiedereinsetzgungsbegehrens

    Die aufgezeigten Lücken in der Begründung des Wiedereinsetzungsbegehrens können nach Ablauf der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 2 FGO nicht mehr geschlossen werden (vgl. BGH-Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222; BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 661, und BFH-Urteil vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315); sie gehen ebenso wie die Widersprüchlichkeit des Vortrages zu Lasten des Betroffenen.
  • BFH, 12.02.1999 - III B 29/98

    Ausschlussfrist zur Vorlage der Vollmacht

    In den von den Klägern genannten Entscheidungen (BFH-Urteile vom 28. Februar 1989 VIII R 181/84, BFH/NV 1989, 716; vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315; vom 19. Mai 1994 V R 126/93, BFH/NV 1995, 328, und BFH-Beschluß in BFH/NV 1993, 618), hat der BFH diesbezüglich keine festen Regeln aufgestellt, sondern ausgesagt, daß jedenfalls eine Frist zur Vorlage der Prozeßvollmacht von vier oder knapp vier Wochen genüge.
  • BFH, 17.06.1993 - VI S 3/93

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg

    Die Frist von vier Wochen war angemessen (BFH-Urteil vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315).
  • BFH, 19.05.1994 - V R 126/93

    Sinn und Zweck der Fristsetzung nach dem Gesetz zur Entlastung der Gerichte in

    Keiner Entscheidung bedarf ferner, ob -- wofür viel spricht -- die Dauer der im Streitfall gesetzten Frist vom Berichterstatter des FG mit 13 Tagen ermessensfehlerhaft zu kurz bemessen war (vgl. BFH-Urteile in BFHE 130, 240, BStBl II 1980, 457, unter 2. b, und vom 23. Mai 1989 X R 7/85, BFH/NV 1990, 315; BFH-Beschluß vom 17. Juni 1993 VI S 3/93, unter 1. a, BFH/NV 1993, 618; Gräber/Koch, a.a.O., § 62 Rz. 53, 57; Tipke/Kruse, a.a.O., § 62 FGO Rz. 12; zu § 296 der Zivilprozeßordnung -- ZPO --: Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 11. November 1993 VII ZR 54/93, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1994, 736).
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